Montag, 10. Juni 2019

Einen Nazi auch "Nazi" nennen

10 kleine Negerlein. Ist Oberbürgermeister Leipzig der nächste Dr. Walter #Luebcke? 10 kleine Judenschweine, dann waren es nur noch 9...9 kleine Judenschweine...

Der 61-Jährige will klare Kante zeigen gegen die AfD und deren zum Teil rechtsextreme Anhänger.
Die Partei feierte bei der Europawahl und den Kommunalwahlen im Osten Deutschlands große Erfolge, ...

... besonders in Sachsen in den Regionen Görlitz und Bautzen fand die AfD hohen Zuspruch der Bevölkerung.

Als erster Präsident des Städtetags, der aus dem Mitteldeutschland stammt, will sich Leipzigs Oberbürgermeister klar positionieren. 
"Ich denke, wir müssen aussprechen, was Wahrheit ist: Innerhalb dieser Partei gibt es Menschen, die nicht nur ansatzweise, sondern zutiefst einem nationalsozialistischen Weltbild huldigen, die puren Rassismus vertreten", so der SPD-ler zur FAZ. 
Natürlich sei nicht jeder AfD-Wähler ein Nazi, doch die Gesinnung einiger sollte nicht unter den Tisch gekehrt werden: "Ich werde nicht aufhören, einen Nazi auch 'Nazi' zu nennen", so Jung.

Oberbürgermeister Burkhard Jung (61, SPD), der am Donnerstag zum neuen Städtetagspräsidenten gewählt wurde, spricht sich für eine eindeutige Position gegen Rechtspopulismus aus.

Sonntag, 9. Juni 2019

USA setzen Türkei ein Ultimatum

Der geplante Kauf russischer Flugabwehrraketen sorgt bei den NATO-Partnern der Türkei seit Monaten für Ärger

Jetzt setzten die USA Ankara eine Frist - und drohen mit der Ausweisung türkischer Piloten


Die USA haben dem NATO-Partner Türkei eine Frist bis Ende Juli gesetzt, um auf den Kauf russischer S-400-Flugabwehrraketen zu verzichten. Sollte die Regierung in Ankara nicht reagieren, droht das US-Verteidigungsministerium mit der Ausweisung türkischer Piloten aus den Vereinigten Staaten. Dabei geht es um Piloten der türkischen Luftwaffe, die an den F-35-Kampfflugzeugen der NATO trainieren.

Lieferstopp für F35-Kampfjets angedroht 

Außerdem soll nach der Frist die Beteiligung türkischer Unternehmen am Bau der F-35-Maschinen dauerhaft gekappt werden, warnte die für Rüstungsaufträge zuständige Staatssekretärin des Pentagon, Ellen Lord. Die USA haben die türkische Beteiligung an der Produktion der F-35 bereits ausgesetzt. Gleichzeitig drohten die USA mit einem Lieferstopp von F-35-Kampfjets. Die Türkei hat vier solcher Jets gekauft. Zur Endauslieferung der Maschinen werde es aber nicht kommen, wenn Ankara am Erwerb des russischen Flugabwehrsystems S-400 festhält, schrieb der geschäftsführende Verteidigungsminister Patrick Shanahan seinem türkischen Kollegen Hulusi Akar. Shanahan verwies in seinem Schreiben darauf, dass es im US-Kongress parteiübergreifende Unterstützung für Sanktionen gegen die Türkei gebe, sollte Ankara mit dem Kauf des S-400-Systems fortfahren. Auch die Zusammenarbeit mit den USA und innerhalb der NATO werde dadurch beeinträchtigt. Der Kauf des S-400-Systems könne zum Verlust von Arbeitsplätzen und zu Handelseinbußen führen.Der S-400-Deal zwischen der Türkei und Russland führt bereits seit Monaten zu Spannungen mit der NATO. Die USA und andere Mitgliedstaaten befürchten, Russland könnte über das S-400-System Informationen zu NATO-Flugzeugen erlangen. Die Regierung in Washington will, dass die Türkei statt der S-400-Raketen das US-Patriot-System erwirbt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte allerdings in dieser Woche auf dem Rüstungsgeschäft mit Russland beharrt. Seine Regierung habe nicht vor, davon "einen Rückzieher zu machen", erklärte er. Erste S-400-Lieferungen an die Türkei soll es schon im Juli geben. Nach US-Angaben hat die Türkei den Kauf von mehr als 100 F-35-Kampfjets geplant und bereits mehr als 1,25 Milliarden Dollar (1,11 Milliarden Euro) in das Programm investiert. Russland hatte erklärt, von Seiten der Türkei habe es keine Anfrage gegeben, die unterzeichneten Verträge zu überarbeiten. "Alles - Lieferung und Montage - wird in diesem Sommer ausgeführt", sagte Vizeregierungschef Juri Borissow der Agentur Interfax zufolge. Nach Angaben des russischen Staatskonzerns Rostec wurde die Ausbildung türkischer Spezialisten an der Waffe abgeschlossen. "Ich hoffe, dass wir in zwei Monaten mit den Lieferungen beginnen", sagte Rostec-Leiter Sergej Tschemesow im russischen Fernsehen.

Dienstag, 4. Juni 2019

Neutralität der Schweiz und der Terror der BRD GmbH in der Schweizer Eidgenossenschaft

Was in der Botschaft Bern im Jahr 1972 geschah... Die Namensänderung von dem Eintrag DEUTSCHES REICH auf BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND erfolgte im Jahr 1972.

Zum gleichen Zeitpunkt wurde der Staatsvertrag von der Schweizer Eidgenossenschaft und DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND abgeschlossen.

Darin verpflichtet sich die Schweiz alle Befehle des Zentralrats der Juden noch in Deutschland unbedingt umzusetzen.
Das DEUTSCHE REICH respekiert die Neutralität der Schweiz und wird auf den Wunsch der alteingesessenen Bevölkerung die Schweizer vom israelischen Terrorismus unter...
... Einsatz modernster Technologien von der Pest der jüdischen Weltverschwörung befreien.

Schweizer Skandal - Kriminelle Zusammenarbeit des Grundbuchamts Bern mit der deutschen Botschaft in Bern wegen der Illegalen Namensänderung vom Eigentum Deutsches Reich in das der besatzungsrechtlichen Ordnung GRUNDGESETZ

Wir haben Ihre Anfrage erhalten und werden uns baldmöglichst mit Ihnen in Verbindung setzen.

nachricht: [Ich richte das Militärhilfeersuchen an die Schweizer Armee, um beim Grundbuchamt Bern die Verweigerung aufheben zu lassen, mir die Einsichtnahme in die Unterlagen zu ermöglichen hinsichtlich der Namensänderung der Deutschen Botschaft Bern im Jahr 1972. Der korrekte Eigentümer ist das Deutsche Reich.

Aktuell weigern sich die Beschäftigten. Daher ist die Anwendung unmittelbaren Zwangs erforderlich. Wegen der Neutralität der Schweiz soll seitens der Exilregierung Deutsches Reich vom Einsatz selbst befehligter Einheiten abgesehen werden. ]

Montag, 3. Juni 2019

Hovhannes Baghramjan, sowjetischer militärischer Kommandant

Hovhannes Baghramjan / Иван Христофорович Баграмян, sowjetischer militärischer Kommandant, Marshall der Sowjetunion 


Feldmarschall Schukow, der den Sieg der Roten Armee in Berlin organisierte, interveniererte. Er wies nach, daß die STAWKA für die militärische Niederlage verantwortlich war.

USS McCain vor Japan bei Besuch von Donald Trump in Japan

Während Japanbesuch... Sollte die USS "McCain" vor Trump verborgen werden?

John McCain war ein großer Kritiker von Trump. Nun berichten mehrere Quellen, daß ein nach dem verstorbenen Senator benanntes Kriegsschiff dem US-Präsidenten während seines Japanbesuchs nicht unter die Augen kommen sollte.

Vier Tage war US-Präsident Donald Trump in Japan. Zum Abschluß seines Staatsbesuchs inspizierte er ein japanisches Kriegsschiff und besuchte den US-Flugzeugträger USS "Wasp". Ein anderes Kriegsschiff der US-Navy, das sich ganz in der Nähe befindet, sollte der Präsident Berichten zufolge jedoch nicht zu sehen bekommen.

Wie das Wall Street Journal berichtet, soll das Weiße Haus Verantwortliche der Navy dazu angewiesen haben, den Zerstörer USS "McCain" aus dem Sichtfeld des Präsidenten zu bringen.

  • Demnach habe es zunächst eine E-Mail von einem Beamten des US-Kommandos für den indopazifischen Raum an Vertreter der Navy und der Air Force gegeben.
  • Darin soll es um die Ankunft des Präsidenten in Japan gegangen sein.
  • Das enthielt Schreiben Anweisungen zu Hubschrauberlandeplätzen und den Vorbereitungen auf dem Flugzeugträger USS "Wasp", auf dem eine Rede von Trump geplant war.
Dann sei eine weitere E-Mail gefolgt. "Die USS 'McCain' muß außer Sichtweite sein", heißt es demnach. 
Das Schreiben liegt eigenen Angaben zufolge sowohl dem Wall Street Journal als auch der Nachrichtenagentur AP vor

Dem Wall Street Journal zufolge wurde der Namenszug der USS "McCain" dann während Trumps Besuch mit einer Plane abgehängt.

  • Offiziell dementierte die US-Navy das.
  • Die Plane sei wegen Instandhaltungsarbeiten vor dem Besuch aufgehängt worden.
  • Als Trump eintraf, habe man sie jedoch entfernt.
"Die Navy ist stolz auf dieses Schiff, die Crew, den Namensgeber und das Erbe", twitterte Konteradmiral Charlie Brown.

Ebenfalls sollen dem Bericht nach Matrosen der USS "McCain" den Tag des Präsidentenbesuchs freibekommen haben. Teil ihrer Uniform ist üblicherweise eine Kopfbedeckung mit dem Namen des Schiffes.

Die Navy bestritt auch das. Viele Matrosen seien wegen des langen Wochenendes nicht vor Ort gewesen, heißt es. Eisiges Verhältnis zu John McCain Der verstorbene John McCain zählte zu einem der größten Kritiker des Präsidenten. Das Verhältnis zwischen Trump und ihm war bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr eisig. Auf ausdrücklichen Wunsch der Familie blieb der Präsident der Beerdigung des einstigen Senators von Arizona fern. Die "USS McCain" war ursprünglich nach dem Vater und Großvater des Senators benannt. Beide waren Admirale. Mit einem Festakt im japanischen Yokosuka wurde am 12. Juli 2018 der Senator zum dritten Schiffspatron ernannt. Trump selbst hat bereits auf die Berichte reagiert. Er habe keine Informationen über irgendetwas im Zusammenhang mit der USS "McCain" und seinem Besuch in Japan gehabt, twitterte er.Und auch die Tochter des verstorbenen McCain hat die Berichte kommentiert. Ebenfalls auf Twitter schrieb sie, Trump werde "sich immer bedroht fühlen von der Größe des unglaublichen Lebens meines Vaters."